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                   Futtermöglichkeiten

1. Trockenfutter
Die einfachste und zumeist kostengünstigste Variante. Die Einzige Bedingung ist, ein Schälchen mit Wasser muss stets bereit stehen. Leider ist es zumeist eine recht artfremde Ernährung, ins Besondere wenn man sehr günstiges Futter kauft. Getreide, Zucker und Rübenschnitzel sind dort drin enthalten als Füllstoffe und diese können zu Krankheiten führen. Trinkt die Katze zu wenig, kann es zu Niereninsuffizienz führen. Zudem nimmt die Katze recht viel zu, durch die vielen Kohlehydrate. Viele Katzen bevorzugen aber diese Fütterung, da sich dass krachen der Kroketten, wie das knacken von Knochen anfühlt. Auch ist TroFu, sofern es von der Katze auch gekaut wird, gut gegen Zahnstein, da es den Zahnbelag teilweise absprengen kann.

2. Nassfutter.
Die etwas kostenintensivere, aber auch relativ einfache Fütterung. Die meisten füttern 2mal täglich eine Dose/eine Tüte. Viele geben auch TroFu noch zusätzlich. Ich bekomme 4mal täglich eine kleine Portion, da in der Natur ja auch zumeist mehrmals täglich eine Maus, ein Vogel o.ä. gefangen wird. Auch hier gilt: Kein Getreide, Kein Zucker, Kein Zuckercoleur oder Karamell. Letzteres dient dazu dem Menschen ein angenehmeres Geruchsbild zu liefern und es soll leckerer aussehn. Ich schmecke keinen Zucker, daher sind auch das unnötige Ko
hlehydrate, die z.B. Diabetes auslösen können. Katzen bevorzugen ein Futter mit hohem Fleischanteil.  Auch Lockstoffe, wie sie in vielen Billigfuttermarken enthalten sind, sollen uns nur zum Fressen bringen.

3. Barfen
So wird die aufwendige und nicht ganz günstige Rohfleischfütterung benannt. Aufwendig, da sie nicht so natürlich ist, wie viele denken. Ich selbst habe noch nie Jagd auf ein Rind gemacht und somit rohes Rind gegessen. Den meisten von uns schmeckt auch das gekochte aus der Dose besser. Zudem müssen da Zusatzstoffe je nach Fleischqualität und -zusammensetzung hinzugefügt werden. Also ohne viel lesen geht es nicht. Oder man kauft sich abgepackte, tiefgekühlte Ware, aber dafür muss man ja Platz haben. Und die Fleischqualität muss genau überwacht sein, denn nicht alle Katzen verschmähen ungesundes Fleisch. Und gutes Fleisch ist ja leider auch nicht unbedingt das günstigste. Einige Füttern auch gleich ganze Küken, aber den meisten ist dass etwas... naja sagen wir zuwider :-)

4. Das Kochen
Auch hier gilt: Zeitaufwendig und Kostenintensiv. Hier fallen nicht nur die Zutaten als Kosten an, denn Strom, Gas o.ä. kosten ja auch und natürlich das Wasser zum abspülen. Auch ist es hier viel Lesearbeit, damit keine Mangelernährung eintrifft. Ab und an bekomme ich ein Stück gebratenen Fisch oder ein Stück gekochtes Huhn, das reicht mir vollkommen. Ich schmuse lieber mit meinen Menschen, als ihnen beim Kochen zuzuschauen.